Best-Case-Scenarios
Die Fähigkeiten der CONTINUUM AG sind mit Praxisbeispielen vielfach belegt. Entdecken Sie, wie wir erfolgreich arbeiten.
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Die internationale Franchise-Kette mit über 300 Betriebsstätten wollte generationenbedingt eine Standortbestimmung vornehmen und die zukünftigen Stossrichtungen festlegen. Zudem sollte auch die Governance verbessert werden.
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Die internationale Franchise-Kette mit über 300 Betriebsstätten wollte generationenbedingt eine Standortbestimmung vornehmen und die zukünftigen Stossrichtungen festlegen. Zudem sollte auch die Governance verbessert werden.
Bei einem weltweit führenden Leader in allen Logistiksparten, mit gegen CHF 20 Mrd. Umsatz, wurde die Konzernstrategie überprüft und erfolgreich eine neue Konzernstruktur eingeführt.
Für einen spezialisierten Fachhändler mit einer starken Marke, CHF 30 Mio. Umsatz, wurde eine Nachfolgeregelung erarbeitet und der Generationenwechsel durchgeführt. Damit verbunden wurde der Rollenwechsel für die beiden Inhaber geregelt.
Globaler Player im Medizinalsektor mit CHF 250 Mio. Umsatz wurde bei der Erarbeitung einer neuen Aktionärsstrategie begleitet. Ein typischer «hidden champion», welcher sich selbst blockierte. Wesentlich war ein Förderkonzept für die «Junioren».
Zwei Brüder im Gastrobereich mit Hotel/Restaurant, bzw. Metzgereibetrieb in fünfter Generation, wollen die Nachfolge frühzeitig regeln. Bei beiden kommt eine familieninterne Nachfolge mangels Bereitschaft der Kinder nicht in Frage.
In jeder Dekade will das Familienunternehmen mit einem Umsatz von gegen CHF 220 Mio., welches als Zulieferant der Automobilindustrie ein Nischenplayer ist, die Erfolgsstrategie gezielt hinterfragen.
Coaching des Unternehmers eines schweizweit sehr bekannten Internet-Portals – in persönlichen und finanziellen Belangen.
Deutscher Logistikkonzern mit mehr als € 1 Mrd. Umsatz wollte seine Leistungsfähigkeit und das finanzielle Ergebnis kontinuierlich steigern.
Nischenanbieter im Kosmetikbereich mit über CHF 20 Mio. Umsatz will seinen Herzenswunsch realisieren.
Facility Services, CHF 40 Mio. Umsatz. Sohn hat vom Vater die Geschäftsführung übernommen. Vater und Mutter arbeiten im Unternehmen und sind im Verwaltungsrat. Ein enger Freund des Sohnes ist im VR und amtet als CFO.
Ein Detailhändler im Grundversorgungsbereich mit angeschlossenem Bistro sowie einem weiteren Verkaufsstandort musste dringend finanziell stabilisiert und der Sohn als möglicher Nachfolger gecoacht werden.
Weltweit tätiges Unternehmen im Mechatronic-Bereich, CHF 1 Mrd. Umsatz. Zur Bearbeitung des chinesischen Marktes wurde eine chinesische Managerin für den Export eingestellt. Interkulturelle Grundunterschiede führten zu erheblichen Schwierigkeiten. Rasche Verbesserung war zu erreichen.
Gehäusehersteller, CHF 40 Mio. Umsatz, stark wachsend mit immer grösseren, komplexeren Projekten suchte Handlungsoptionen, da Märkte zunehmend internationaler werden. Eigentümer = Gründer = CEO.
Transportunternehmen, CHF 50 Mio. Umsatz. Gut gehendes, alteingesessenes Familienunternehmen in 5. Generation. Familiennachwuchs nicht an der Unternehmerrolle interessiert. Alleinaktionär sucht Nachfolgeregelung, um Firma und Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern.
Industrieprodukte für das Facility Management. Sohn eröffnet den Eltern unerwartet, dass er die geplante Nachfolge nicht antreten wird. Gewerblich strukturiertes Unternehmen eignet sich nicht für den Verkauf an Investor. Firmenintern gibt es keine Nachfolgeperson; Betrieb wird geschlossen, wenn es innert 6 Monaten keine Lösung gibt.
Bettwarenhersteller mit CHF 15 Mio. Umsatz im oberen Segment hat geeigneten Geschäftsführer als Nachfolger der Unternehmerin im Amt. Zwei Familienstämme teilen sich die Aktien; es gibt sechs Kandidaten in der nächsten Generation.
Ein schweizweit bekanntes und bestens etabliertes Weinbau- und Weinhandelsunternehmen wollte die Nachfolge regeln. Die Absicht war, das Unternehmen mit einem anderen, ähnlich gelagerten Unternehmen zu fusionieren.
Schweizer Unternehmen in der Fleischverarbeitenden Industrie war gezwungen, infolge plötzlichem Ableben des Patrons die Umsetzung des Generationenwechsels schnell und nachhaltig zu vollziehen.
Ein solides, über Jahrzehnte mit Sorgfalt und Leidenschaft aufgebautes Elektroinstallationsunternehmen mit einem Lenker und Denker auf oberster Stufe musste die Nachfolgefrage klären. Damit verbunden war ein Rollenwechsel des Patrons.
Ein bestens im Bauzuliefer- und Hochbaubereich etabliertes Unternehmen war gezwungen, die Nachfolgeregelung in zu konkretisierenden Schritten anzugehen. Dies insbesondere deshalb, da der Immobilienbestand an nicht betriebsnotwendigen Liegenschaften auf die Ertragskraft drückte.
Die Nachfolgeregelung des Gründers und langjährigen Unternehmers an seinen Sohn ist seit Jahren festgefahren und die Fronten sind verhärtet. Der gordische Knoten wird durchschlagen.
Ein sehr erfolgreicher Unternehmer mit selbst aufgebautem Unternehmen mit CHF 25 Mio. Umsatz in der privaten Management-Weiterbildung regelt seine Nachfolge.
Bei einem Transportunternehmen mit CHF 120 Mio. Umsatz, von drei Gründungspartnern geführt (einer ist bei Projektstart bereits ausbezahlt), mussten schwerwiegende Konflikte gelöst und altershalber dringend eine Nachfolgelösung gefunden werden. Das Unternehmen hatte damals aufgrund der internen Querelen Ertragsprobleme.